Aufgaben und Angebote der Medienzentren in Hessen

Medienzentren sind Orte.

Medienzentren sind Orte, die Schulen als kompetente Ansprechpartner in allen Fragen rund um das Thema „Medienbildung“ zur Verfügung stehen.

Die Medienzentren sind:

● regionale Bereitsteller und Vermittler von Lehr- und Lernmaterialien
● Berater der Schulträger und Schulen
● regionale Fortbildungs-Agenturen für Lehrkräfte
● Projektinitiatoren und Partner
● Kommunikationsschnittstellen und Multiplikatoren der regionalen und landesweiten Akteure

Bildungsmedien & Medientechnik

Regionale Vermittler von Lehr- und Lernmaterialien (Medien online und offline)

Das übergroße Medienangebot im Internet hat eine neue Unübersichtlichkeit geschaffen. Dies gilt insbesondere für die Qualität der dort zugänglichen Materialien. Gerade Schulen benötigen angesichts des immensen Wandels im Medienbereich kompetente, ortsnahe Unterstützungssysteme, um guten Unterricht mit und über Medien gestalten zu können.

Die Medienzentren garantieren hierbei den schnellen Zugriff auf rechtlich einwandfreie und qualitativ hochwertige Medien. Lehrkräfte erwarten passgenaue Medien für einen zeitgemäßen Unterricht. Diese sind didaktisch so aufbereitet, dass sie sich für einen individualisierten, kompetenz- und handlungsorientierten Unterricht gemäß den curricularen Vorgaben des Landes ohne Bedenken verwenden lassen. Genau diese Anforderungen erfüllen die von den Medienzentren bereitgestellten Lernressourcen, wie Filme, Audio, Lernsoftware, Dokumente und didaktische Materialien.

Zum Aufgabenbereich der Medienzentren gehören die kompetente Mediensichtung und -beschaffung, der Erwerb von geeigneten Lizenzen, Aufbau, Pflege und Aktualisierung des Verleih- und Onlinebestandes, der Verleih von Bildungsmedien und die sach- und ressourcengerechte Beratung von Lehrkräften über das Medienangebot. Darüber hinaus wirken Medienzentren bei der Entwicklung von innovativen Unterrichtsmaterialien und Medienformaten mit.

Die Medienzentren führen hierbei die Kompetenzen mehrerer Partner zusammen, um für die hessischen Schulen eine bedarfsgerechte Versorgung mit modernen Unterrichtsmedien und Geräten zu ermöglichen:

  • Fachlehrkräfte (Sichtungs- und Prüf-Gruppen)
  • Lehrkräfteakademie
  • Medienproduzenten
  • Fachhandel
  • IT-Dienstleister
  • Fachberater/-innen Medienbildung am Staatlichen Schulamt

Über die Bereitstellung von innovativer Medientechnik im Verleih gewährleisten die Medienzentren zudem eine Weiterentwicklung des Unterrichtens mit Medien. Der Geräteverleih bietet die regionale Verfügbarkeit innovativer Medientechnik, bevor diese nach entsprechender Erprobung in den Regelbetrieb von Schulen (etwa über den Schulträger) übergehen kann.

Die Leitungen der Medienzentren garantieren in ihrer Schnittstellenfunktion das Primat der Pädagogik im Bereich technischer Ausstattung durch die Schulträger.

Alle Anwendungen sind mittels Single-Sign-On direkt über unseren Edupool erreichbar. Sobald Sie einen Account haben, können Sie alle Unterrichtsmaterialien, Softwarekomponenten, Filme und Anwendungen öffnen, streamen, herunterladen bzw. darauf zugreifen.

Voraussetzung für die vollständige Nutzung unseres Online-Kataloges ist ein Edupool-Account, welchen Sie hier erstellen können.

Unsere Anwendungen

Beratung

Medienzentren als Berater der Schulträger und Schulen bei der medienkonzeptionellen Weiterentwicklung ihrer Einrichtungen

Beratung von Schulträgern

Ein weiterer Aufgabenbereich der Medienzentren ist die Beratung von Schulträgern hinsichtlich der Ausstattung der Schulen mit Medientechnik. Hierbei gewährleistet die Expertise der Lehrkraft des Medienzentrums, dass die Ausstattung der Schulen vor Ort gemäß der Forderung der KMK 2016 dem Primat der Pädagogik folgt. An den Medienzentren werden Prozesse der Medienkonzeptentwicklung von Schulen sowie der Medienentwicklungsplanung von Schulträgern gemeinsam mit den Schulen begleitet. Hierzu können Fachforen, Vernetzungstreffen mit IT-Beauftragten oder Expertengremien organisatorisch und inhaltlich begleitet werden. Die Leitung tritt zudem als Beratungsinstanz in Pilot- und Ausstattungsprojekten auf.

Durch die bedarfsgerechte Ausstattung, welche durch die Bündelung der Kompetenzen erarbeitet werden kann, trägt das Medienzentrum damit unmittelbar zur Sicherung der Investitionen des Schulträgers und der Unterrichtsqualität bei.

Beratung von Schulen

Die Beratung der Schulen ist eine der Kernaufgaben der Medienzentren und erfolgt in enger Absprache mit dem Schulträger. Durch ihre räumliche Nähe können sie direkter Ansprechpartner für eine ganze Reihe von Beratungsszenarien sein.

Die Medienzentren treten hierbei nicht nur direkt als Beratende auf, sondern tragen auch interinstitutionell zur Vernetzung der regionalen (Beratungs-)Akteure bei. Dies erfolgt über Netzwerktreffen, Fachgremien, Arbeitskreise, Beiräte und andere Formen.

Die folgende Liste zeigt die Beratungspartner, die durch das Medienzentrum regional koordiniert werden können:

  • Fachberater/-innen und multithematischen Teams am Staatlichen Schulamt
  • Schulträger
  • Private und gemeinnützige Einrichtungen (Vereine, gGmbH, Jugendhilfe-Träger)
  • Universitäten
  • Studienseminare
  • Kommunale Einrichtungen / Ämter
  • IT-Beauftragte der Schulen
  • Jugendmedienschutz-Beauftragte

Die Beratung ist sowohl im Medienzentrum vor Ort, an einer Schule bzw. bei anderen Institutionen oder telefonisch/online möglich.

Medienkompetenz gehört heute zu den Schlüsselkompetenzen im schulischen und außerschulischen Bereich. Sie hat Eingang in die Curricula aller Unterrichtsfächer gefunden. Lehrkräfte müssen heute mehr denn je mit dem Thema Medien vertraut sein, um den pädagogischen Herausforderungen im Zeitalter des digitalen Wandels gerecht werden zu können. Ob es dabei um das Unterrichten mit oder über Medien geht, Lehrkräfte können hierbei Unterstützung bei den medienpädagogischen Beratern des Medienzentrums vor Ort erfahren. Hierbei kann es um interaktive Tafeln, den Einsatz digitaler Medien im Fachunterricht, die Förderung des kollaborativen Lernens mit Hilfe von Web 2.0-Anwendungen, den gezielten Einsatz von Lern- und Kommunikationsplattformen, Prävention von Cybermobbing, den Umgang mit Smartphones in der Schule oder auch Unterstützung bei der Filmbildung gehen.

Um die Verfügbarkeit und Qualität der Beratungsstrukturen für die Schulen vor allem im Bereich systemischer Beratung bei der Entwicklung schulischen Medienbildungskonzepte zu erhöhen, arbeiten die Fachberater/-innen mit den Medienzentren eng zusammen. Die Medienzentren sind Teil des abgestimmten Beratungs- und Fortbildungsangebots der Staatlichen Schulämter. Hierdurch könnten die Beratungsressourcen für die Schulen mit einer entsprechenden Verwaltung, Unterstützung und räumlichen Verortung intensiviert werden. Für die Fachberater/-innen der Staatlichen Schulämter sind Medienzentren auch deshalb von Bedeutung, weil sie Qualifizierungsmaßnahmen, Vernetzungstreffen und Multiplikatoren-Schulungen für Lehrkräfte zentral vor Ort im Medienzentrum in Zusammenarbeit mit dem Schulträger durchführen können.

Der gemeinsame Beratungsprozess der Fachberatung Medienbildung und des Medienzentrums wird über das Staatliche Schulamt Frankfurt koordiniert. Bitte kontaktieren Sie die LPU Frau Dudel über den Dienstweg.

Unsere Partner*innen

Fortbildung & Qualifizierung

Regionale Anlaufstellen für Lehrkräfte (Beratung, Unterstützung, Qualifizierung)

Fortbildungen im Bereich Medienbildung in Form von Schulungen, Vorträgen, Workshops und Seminaren, sei es in kurzen Einzelveranstaltungen, sei es in längeren Veranstaltungsreihen, sind eine zentrale Aufgabe der Medienzentren. Solche Veranstaltungen sind ein Beitrag zur Investitionssicherung der durch die Schulträger geleisteten technischen Ausstattung und fördern die Medienkompetenz und Medienbildungskompetenz der Lehrkräfte. Durch die regionale Nähe zu den Schulen und die organisatorische Anbindung an die Schulträger im Zuständigkeitsbereich erfolgen die Angebote passgenau auf die vorhandene Infrastruktur der Schulen vor Ort.

Medienzentren sind regionale Fortbildungs-Agenturen. Die Angebote werden sowohl in Eigenregie (durch pädagogische Mitarbeiter/-innen, externe Referent/-innen oder die vom Land bestellte Leitung) als auch in Kooperation mit überregionalen und regionalen Partner-Organisationen realisiert.

Im Rahmen des hessischen Portfolios Medienbildungskompetenz (Erlass Amtsblatt 03/17, S. 118 ff) übernehmen die Medienzentren einen zentralen Baustein in der Fort- und Weiterbildung. Gemäß diesem Auftrag sind die Medienzentren für die Fort- und Weiterbildung der dritten Phase zuständig. Der Ansatz ist hierbei aufgrund der dezentralen Strukturen insgesamt phasenübergreifend. In Kooperationen mit den Studienseminaren vor Ort werden Veranstaltungen für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (zweite Phase) angeboten. In Universitäts-Standorten erfolgt dies zudem auch für Studierende des Lehramts (erste Phase).

Die Themen der Veranstaltungen lassen sich den fünf Kategorien des hessischen Portfolios Medienbildungskompetenz zuordnen.
Fortbildungen finden im Medienzentrum oder auch vor Ort an einer Schule statt. Auch virtuelle Veranstaltungen als E-Learning-Einheiten bzw. in virtuellen Seminarräumen sind möglich sowie Mischformen (Blended Learning).

Die Zielgruppen der Medienzentren generieren sich überwiegend aus der Schule, gehen aber aufgrund regionaler Kooperationen auch darüber hinaus. Die Teilnahme von Interessierten ohne direkten schulischen Kontext ist ausdrücklich erwünscht, denn Medienbildung ist auch ein Thema der außerschulischen Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung. Medienbildung ist zentraler Inhalt für das lebenslange Lernen.

Die Medienzentren treffen geeignete Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Unter anderem dienen dazu die Akkreditierung von Veranstaltungen durch die Lehrkräfteakademie, die systematische Evaluation durchgeführter Fortbildungen und der regelmäßige Austausch unter den Medienzentren über die Qualität von Referent/-innen.

Die Medienzentren stimmen sich durch regionale Kooperationen bei ihren Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen untereinander ab, verteilen sie in der jeweiligen Fläche und unterstützen sich gegenseitig.

Alle Veranstaltungen des Medienzentrums, die Lehrkräfte als Zielgruppe haben, sind über die Hessische Akkreditierungsstelle akkreditiert. Sie erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung mit Ausweis der erworbenen Kompetenzen im Sinne des Portfolio Medienbildungskompetenz als Nachweis.

Unsere Partner*innen

Aktive Medienarbeit

Lehrkräfte und Schüler/-innen (aktive Medienarbeit)

Medienzentren unterstützen die Lehrkräfte bei der aktiven Medienarbeit in Klassen und Gruppen und stehen ihnen mit professionellem Knowhow zur Verfügung. Schulen werden in der Planung und Durchführung von Projekten unterstützt, wenn sie beispielsweise einen Film oder ein Hörspiel erstellen möchten. Die Unterstützung reicht von der Einweisung in die Geräte über eine Einführung in die Nutzung von geeigneter Software bis hin zur Nutzung der Schnittplätze (Medienwerkstatt/ Digitalstudio/Funktionsräume) im Medienzentren. Durch das kritisch-kreative und produktorientierte Vorgehen lässt sich die Wirkung der Medien besonders gut erfahren, dies führt zu Medienkompetenz.

Bei der Vernetzung mit regionalen und überregionalen Partnern der aktiven Medienarbeit sind Medienzentren Vermittler von medienpädagogischen Projekten in ihre Regionen. Sie bündeln die Bedarfe der Schulen vor Ort und fördern damit die Durchführung medienpädagogischer Projekte an hessischen Schulen. Die hierbei entstehenden Produkte gewinnen dadurch an Qualität, so dass sie an überregionalen Wettbewerben teilnehmen können.

Kooperationspartner für den Bereich aktive Medienarbeit sind:

  • Außerschulische Bildungseinrichtungen
  • LPR und Hessischer Rundfunk
  • Gemeinnützige Institutionen und Vereine (medienpädagogische Vereine)
  • Kommunale Einrichtungen und Ämter
  • Jugendhilfeeinrichtungen
  • Stiftungen, Vereine, Initiativen und Museen und weitere Netzwerke
  • Staatliches Schulamt

Mit Informations- und Beratungsangeboten sowie Projekten dienen Medienzentren in Kooperation mit Jugendeinrichtungen oder der Polizei der Aufklärung, der Gewaltprävention und dem Jugendschutz.

Eltern sind gefordert, ihre Kinder an den selbstbestimmten und langfristig möglichst gefahrlosen Umgang mit Medien heranzuführen. Um sie bei dieser Erziehungsaufgabe zu unterstützen, können ihnen die Beratungs- und Informationsangebote der Medienzentren wertvolle Tipps und Regeln für den Umgang mit Medien geben und neben den Risiken auch die Chancen durch hilfreiche Medienangebote zeigen.

Im Sinne des lebenslangen Lernens ist es sinnvoll, Bürger zu unterstützen, sich ein eigenes Urteil über das Für und Wider der Nutzung digitaler Medien zu bilden, die Fähigkeit zur Selbsthilfe zu stärken und eine hohe Lebensqualität zu erreichen und zu erhalten. Hierzu leisten die Medienzentren vor Ort einen Beitrag.

Projekte die vom Medienzentrum Frankfurt unterstützt werden

Unsere Partner*innen

Kommunikation & Vernetzung

Kommunikationsschnittstelle der regionalen und landesweiten Akteure

Medienzentren treten regional als Kommunikationsschnittstelle der verschiedenen Akteure und Partner auf. Die Leitungen der Medienzentren sind fester Bestandteil der IT-Steuergruppen (Lenkungskreise der Schulträger (kommunaler Strukturen)) zur Abstimmung der pädagogischen und bedarfsgerechten IT-Ausstattung der Schulen. Sie sind in die Erstellung der Medienentwicklungspläne eingebunden und wirken bei den Beratungen der Schulen durch die multithematischen Teams der Staatlichen Schulämter mit. Medienzentren kooperieren mit allen kommunalen und regionalen, schulischen, außerschulischen, öffentlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen und Bildungsakteuren (Volkshochschulen, Bibliotheken, Vorschulinstitutionen, Jugendbildung, Kirchen usw.). Sie organisieren mit diesen Kooperationspartnern Fortbildungsveranstaltungen sowie gemeinsame Fach- und Medientage. Medienzentren öffnen ihre Veranstaltungen für Teilnehmer/-innen anderer Bildungsakteure.

Die hessischen Medienzentren sind daher Schnittstelle für Medienbildung zwischen kommunalen und Landes-Interessen. Zudem agieren sie vor Ort als Schnittstelle zwischen dem Schulträger und den Schulen bzw. den Lehrkräften. Sie können daher dazu dienen, Bemühungen im Bereich der Medienbildung zu bündeln und bereits bestehende Strukturen sinnvoll und gewinnbringend aufeinander abzustimmen. Die Medienzentren vernetzen die IT-Beauftragten der Schulen der Region.

Die Medienzentren engagieren sich hierzu in regionalen Netzwerken der präventiven Jugendarbeit und des Jugendmedienschutzes. Gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Gewalt, der Jugendhilfe und anderen regionalen Akteuren werden Fachtage, Workshops, Fortbildungen und Sichtungen organisiert (MedienKompetenzNordhessen, Netzwerk Medienbildung Südhessen, Arbeitskreis Medien Rhein-Main, ...).

Im Bereich der Filmbildung kooperieren die Medienzentren als Fortbildungs-Agenturen mit dem Deutschen Filminstitut (dif), dem Hessischen Rundfunk, den vier hessischen Medienprojektzentren, der Landesmedienanstalt (LPR) Hessen und weiteren privaten und öffentlichen Anbietern.

Auch regionale und hessenweite Netzwerkstrukturen des Landes werden über die zuständigen Medienzentren begleitet und unterstützt. Die Medienzentren bieten neben den zentralen Räumlichkeiten eine entsprechende Verwaltungsstruktur und zusätzliche Expertise.

Die Medienzentren kooperieren mit den jeweiligen Studienseminaren im Zuständigkeitsbereich. In fest verankerten, regelmäßig stattfindenden Informations- und Lehrveranstaltungen lernen alle Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst frühzeitig, sich adäquat auf die Herausforderung der Medienbildung in Schule vorzubereiten. Gemeinsam mit den Medienausbilderinnen und Medienausbildern der Studienseminare werden geeignete Veranstaltungen konzipiert, geplant und durchgeführt. Dies geschieht oft in den Räumlichkeiten der Medienzentren.

Zur Nutzung von Synergien tragen vor allem die regionalen und überregionalen Kooperationen der hessischen Medienzentren bei. Hierbei haben sich vornehmlich für den Bereich Fort- und Weiterbildung in den vergangenen Jahren regionale Netzwerke der Medienzentren (Medienzentren Rhein-Main, Medienzentren Mittelhessen, Medienzentren Nord-Ost-Hessen) herausgebildet. Gemeinsam werden Veranstaltungen entwickelt, organisiert und beworben. Hierdurch kann ein flächendeckendes Angebot für alle hessischen Lehrkräfte ermöglicht werden, da die Veranstaltungsformate überregional geöffnet werden können.

Das Medienzentrum ist ein offener Lernort für den Einsatz und die Nutzung moderner Medien und Medientechnik im schulischen und außerschulischen Bildungsbereich.