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Egal ob es um die Förderung von Bildung oder Gesundheit, Armutsbekämpfung oder Klima- und Umweltschutz geht – für die Arbeit an den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (SDG) wird künstlicher Intelligenz (KI) ein großes Potenzial zugemessen. Gleichzeitig steht die Technologie in der Kritik, globale Problemlagen zu verschärfen – beispielsweise durch hohen Ressourcenverbrauch, Desinformation, Klick-Arbeit und verschärfte Ungleichheitsstrukturen. In diesem Spannungsfeld zwischen Hoffnung und Risiko, Cure und Curse, bohren wir nach: Wie lässt sich künstliche Intelligenz so einsetzen, dass sie zu einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt – und nicht neue Ungleichheiten schafft? Das beleuchten vier Impulse aus den Bereichen Klima, Bildung, Gesundheit und globale Partnerschaften. Anschließend wird gemeinsam diskutiert, wie sich diese Perspektiven in Unterricht und Bildungspraxis integrieren lassen – damit KI nicht nur Thema ist, sondern Teil nachhaltiger Lernprozesse wird.
Die Veranstaltung wendet sich an Fachkräfte und angehendes pädagogisches Personal in der formalen oder informellen Jugendbildung. Allgemein interessierte Personen sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung im Livestream zu folgen.
Teilnahme kostenfrei
Referierende:
Dr. Kirstin Grosse Frie, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
Nico Häger, Julius-Leber-Schule/Medienzentrum Frankfurt
Nele Hirsch, eBildungslabor.de
Sarah-Indra Jungblut, Reset.org
Leitung:
Dr. Stina Kjellgren, Evangelische Akademie Frankfurt
Kooperation:
Medienzentrum Frankfurt
Förderer:
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung statt und wird vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Anmeldung hier